Nachhaltigkeit beginnt mit Verantwortung – BISON setzt auf Produktion in Deutschland

17. Apr. 2025

Kurze Lieferwege, kontrollierte Prozesse, moderne Anlagen: Nachhaltigkeit ist bei BISON kein Zusatz, sondern Teil der Unternehmens-DNA. Am Standort Siegen zeigt sich, wie Versorgungssicherheit und Umweltverantwortung Hand in Hand gehen können.

 

Ökologisch sinnvoll – ökonomisch stabil

Die Entscheidung für eine eigene Produktion in Deutschland ist nicht nur ein strategischer Schritt zur Versorgungssicherheit – sie reduziert auch signifikant Emissionen durch internationale Transporte und ermöglicht ressourcenschonendes Wirtschaften vor Ort. Energieeffiziente Anlagentechnik, automatisierte Abläufe und transparente Prozesse machen BISON zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltiger Einmalhandschuhproduktion – mit einem Phänomenalen CO₂-Einsparungsprofl: Im Vergleich zu aus Asien importierten Einmalhandschuhen spart BISON mehr als 80 % CO₂.

 

Material, Mensch, Miteinander

Neben dem ökologischen Fußabdruck achtet BISON konsequent auf faire Arbeitsbedingungen, kurze Entscheidungswege und verantwortungsvolle Partnerschaften. Wo möglich, werden Materialien in Europa mit Blick auf Nachhaltigkeit beschafft – ohne Kompromisse bei der Produktsicherheit. Ein zentrales Ziel ist es, gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitenden und Lieferanten eine Lieferkette zu gestalten, die Umwelt und Menschen respektiert.

 

Nachhaltigkeit messbar machen

BISON arbeitet daran, die eigenen Nachhaltigkeitsziele weiter zu konkretisieren und transparent darzustellen – unter anderem mit CO₂-Analysen, Abfallvermeidungskonzepten und standardisierten Nachhaltigkeitskennzahlen.

„Wir wissen, dass Nachhaltigkeit kein Zustand ist, sondern ein Prozess – den wir aktiv gestalten“, sagt CTO Konrad Henkel. „Und wir sind überzeugt, dass dieser Weg nicht nur notwendig, sondern wirtschaftlich sinnvoll ist.“