Versorgungssicherheit bei Einmalhandschuhen: Was Unternehmen aus der Krise gelernt haben

03. März 2025

Lieferengpässe, unsichere Verfügbarkeiten und steigende Preise: Die Corona-Pandemie hat viele Einrichtungen im Gesundheitswesen und Industrieunternehmen unvorbereitet getroffen – besonders bei sensiblen Verbrauchsgütern wie Einmalhandschuhen. Was früher als Standardartikel galt, wurde plötzlich zur schwer beschaffbaren Ressource.

Heute – Jahre nach den größten Versorgungsengpässen – steht fest: Wer dauerhaft auf sichere Abläufe angewiesen ist, muss seine Lieferketten anders denken.

 

Warum Versorgungssicherheit heute strategisch wichtig ist

Während der Pandemie zeigte sich, wie abhängig viele Märkte von wenigen Produktionsstandorten in Asien sind. Einmalhandschuhe, in großen Mengen weltweit benötigt, waren plötzlich nicht mehr lieferbar – mit direkten Folgen für die medizinische Versorgung, aber auch für Industrie- und Laborbetriebe.

Seitdem ist klar: Versorgungssicherheit ist keine rein logistische Aufgabe mehr. Sie ist Teil einer strategischen Gesamtverantwortung – für Einkaufsabteilungen ebenso wie für die Unternehmensleitung.

Was Unternehmen jetzt brauchen: Verlässliche, planbare Versorgung
Für kritische Verbrauchsgüter wie Nitrilhandschuhe zählt vor allem eines: Stabilität. Und diese entsteht durch strukturierte Zusammenarbeit mit zuverlässigen Partnern, die über lokale Kapazitäten verfügen.

BISON als Partner für mehr Versorgungssicherheit – Made in Germany
BISON verfolgt einen anderen Ansatz: Durch die Produktion am Standort Siegen und ein klar strukturiertes Versorgungskonzept können Unternehmen in Medizin und Industrie auf planbare Mengen, kurze Lieferzeiten und -wege sowie stabile Qualität bauen.

Unsere Vorteile im Überblick:

  • Eigene Produktion in Deutschland
  • Mehr Versorgungssicherheit
  • Persönliche Ansprechpartner:innen
  • Moderne Anlagentechnik
  • Eigene F&E vor Ort in Siegen

Fazit: Versorgungssicherheit ist machbar – wenn man sie richtig angeht

Die Herausforderungen der letzten Jahre lassen sich nicht ungeschehen machen – aber sie können genutzt werden, um Prozesse krisenfest zu gestalten. Wer heute in Versorgungssicherheit investiert, schützt nicht nur seine Abläufe, sondern sorgt für mehr Sicherheit.